Aktuelles der CSU Pfaffenhofen-Marienberg

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Ortshauptversammlung 2023

Langjährige Parteimitglieder geehrt

Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Pfaffenhofen-Marienberg mit Ehrungen und Neuwahl des Vorstands



Bild vl: Elisabeth Grabmaier, Stefan Adam, Seraphin Höhensteiger, Georg Baumann, Josef Weber sen., Sebastian Friesinger, Matthihas Eggerl

Im Rahmen der CSU Ortshauptversammlung konnte Ortsvorsitzende Elisabeth Grabmaier langjährige und verdiente Mitglieder ehren. Mit Urkunden des Ministerpräsidenten wurden Josef Weber sen. und Hans Weber für jeweils 40-jährige, sowie Seraphin Höhensteiger für 60-jährige Mitgliedschaft in der Christlich-Sozialen Union ausgezeichnet. Die Ortsvorsitzende ging in Ihrem Rückblick insbesondere auf die seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit dem CSU Ortsverband Hochstätt veranstalteten Betriebsbesichtigungen für jugendliche und Schulabgängerein. Bei dieser Veranstaltung können sich die jugendlichen, bei in der Gemeinde ansässigen Betrieben, über Chancen und Zukunft der verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Nach dem Kassenbericht von Schatzmeister Herbert Veicht und der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft folgten die Neuwahlen des Ortsvorstands. Neben Elisabeth Grabmaier als Ortsvorsitzende wurde Andreas Rausch und Stefan Adam wieder zu ihren Stellvertretern gewählt. Die Kasse wird weiterhin von Herbert Veicht, das Protokoll von Leonhard Otter geführt. Bei den Beisitzern schied nach vielen Jahren Georg Baumann aus, hierfür wurde neu, Felix Fischer in den Vorstand gewählt. Zu weiteren Beisitzern wurden Manfred Altenweger, Weber Josef jun. und Weichselbaumer Georg jun. Gewählt. Die Ortsvorsitzende Grabmaier bedankte sich für sein langjähriges Engagement im Vorstand mit einem kleinen Präsent. Mit den Anwesenden Kandidaten für die Landtagswahl, Sebastian Friesinger und Bezirkstagswahl, Matthias Eggerl wurde anschließend sehr lange und angeregt über die Wahrnehmung des Handwerks in der Politik, Energie und Nachhaltigkeit sowie den Brennernordzulauf diskutiert. Zum Thema Energie und Nachhaltigkeit wurde insbesondere das favorisieren von Holzhäusern als nachhaltigste Bauweise bemängelt. Ein Holzhaus kann nach seiner Lebensdauer nur noch verbrannt werden, eine weitere Nachhaltige Verwendung für das Holz gibt es nicht. Wogegen ein Steinhaus nach seinem Abbruch zu großen Teilen weiterverwendet werden kann. Die Beton- und Ziegelanteile können später, z. B. im Straßenbau,weiterverwendet werden. Beim Brennernordzulauf mussten die politischen Vertreter, Sebastian Friesinger (Landtagskandidat) und Matthis Eggerl (Bezirkstagkandidat), den Unmut der Teilnehmer bezüglich der Notwendigkeit und des nicht Schlüssig nachgewiesenen Bedarfs einer Neubautrasse zur Kenntnis nehmen. Zudem würde die Möglichkeit einer Ertüchtigung der Bestandsstrecke zu wenig berücksichtigt. Da die Neubautrasse als Hochgeschwindigkeitsstrecke ausgelegt wird wurde auch bezweifelt, dass darauf jemals Güterzüge fahren werden. Es wurde angemerkt, dass man auf den bereits bestehenden Hochgeschwindigkeitsstrecken noch nie einen Güterzug gesehen hätte und somit der Güterverkehr weiterhin auf der Bestandsstrecke abgewickelt wird. Um das Argument der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene aufrechterhalten zu können müssten entlang der neubaustrecke auch Verladestationen für LKW gebaut werden. Solche sind jedoch in der Planung nicht vorgesehen. Dies bedeutet, dass der LKW-Verkehr weiterhin durchs Inntal rollt und frühestens in Österreich auf die Schiene muss, denn die Österreicher werden den Transitverkehr mit Sicherheit nicht mehr über die Autobahnrollen lassen. Dieser Punkt bestätigt auch den Verdacht, dass der Güterverkehr weiterhin auf der Bestandsstrecke abgewickelt wird. Nur um eine Personenschnellverbindung nach Italien, mit einem Zeitgewinn von einer Stunde zu bekommen sind die mit dem Bau der Trasse einhergehenden negativen Auswirkungen auf Menschen und Natur sowie die immensen Kosten nicht vertretbar.